DIE MANIFESTATION
DES LICHTS

Grundsätzlich gilt, dass ihr immer in eurem Gefühl seid. In dem Gefühl seid, für das, was ihr wollt! Was euch antreibt, was ihr in euch fühlt, ist das, was gerade ist. Und es ist sehr wichtig, wenn ihr einen Zustand verändern wollt, euch in das neue Gefühl zu begeben und dieses Gefühl mit Sprache zu verknüpfen, indem ihr dann sagt – was jetzt sein soll – und das nicht als Bitte formuliert, sondern als eine Gegenwartsform formuliert, als eine Ist-Form – indem ihr sagt, was jetzt ist. Das wird mit einem Gefühl hinterlegt, so dass ihr merkt, sprecht, fühlt, was ihr euch vorstellt. Und so kann das Gehirn all eure Informationen auf verschiedenen Energieebenen miteinander verknüpfen und es kann sich manifestieren.

Grundsätzlich verknüpft ihr das Bitten immer mit Gott. Es ist oft ein Akt der Kirche gewesen, das euch gesagt wurde: „Bittet um alles und es wird gegeben“. So steht es auch in der Bibel. Doch der Akt des Bittens bleibt dann oft unerfüllt und viele kommen wieder und wieder an den Ort der Kirche oder ins Gebet und werden nicht gehört, beziehungsweise es wird nicht in Erfüllung gebracht.

Es ist eine Art Methodik der Kirche gewesen, die Menschen dann in dieser Form zu belassen, ihnen den Weg zur Veränderung und Einsicht zu versperren und zu verbauen, indem sie die Menschen in ihrem ständigen Bitten belassen haben. Die reinste Form, die schnellste Möglichkeit, etwas an Veränderung zu erreichen, ist die, die wir euch eben genannt haben. Indem ihr klar formuliert, was für euch jetzt sein soll. Das Ganze mit dem Gefühl hinterlegt, dass es so ist und es euch klar im Gehirn und im Kopf vorstellt. Dann diese Energieschwingung erzeugt, sie aussendet ins Universum, damit sie sich manifestieren kann und zurück kommt zu euch in der Form, in der ihr es euch vorgestellt habt.